HSV A-Jugend hat alles in der eigenen Hand

„Es war nicht unser bestes Spiel“: Heiko Böhm, Trainer beim A-Jugend-Oberligisten HSV Warberg/Lelm, konnte mit der Leistung nicht wirklich zufrieden sein. Doch am Ende siegten seine Handballer bei der HSG Heidmark mit 35:33 (19:17).

Der HSV hatte in Dorfmark einige Probleme. „Allerdings hat es uns Heidmark sehr schwer gemacht“, lobte Böhm die Leistung des Gegners. Für die Zuschauer war es eine durchaus ansehnliche Partie, es ging hin und her, Tore fielen auf beiden Seiten haufenweise. „In der Endphase hat uns ein stark haltender Maxi Ganselweit den Vorsprung ermöglicht und Kai Aselmann hat uns 20 Sekunden vor Schluss mit dem 35:33 erlöst“, beschrieb Böhm.

Sein Trainerkollege Niklas Wosnitza blickt ganz gespannt auf die Tabelle, schließlich ist zwei Spieltage vor Schluss noch einiges eng beieinander: „Diese Oberligavorrunde ist schon der Wahnsinn. Nach diesem Spieltag sind die Teams noch enger zusammengerückt. Den Zweiten und den Siebten trennen zwei Pluspunkte“, erklärte Wosnitza und fügte an: „Das Schöne daran ist, dass wir als Tabellenzweiter alles selbst in der Hand haben. Nächsten Sonntag gegen die HSG Deister Süntel geht es wieder ums Ganze.“

HSV: Ganselweit, Kroll – Aselmann, E. Gronde, T. Gronde, Rosenblatt, Boese, Seggelke, Matschulla, Liebing, Isik, Pleiß

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